Asisat Oshoalas Brouhaha
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Asisat Oshoalas Brouhaha

Jul 21, 2023

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Abgesehen von der Religion ist die Kleidung einer Frau in unserem Klima immer ein soziokulturelles Thema. Während ein Mann sein Oberteil ausziehen kann, um Hausarbeiten oder seine tägliche Arbeit in der Öffentlichkeit zu erledigen, kann eine Frau das kaum tun, sonst würde man sie für verrückt halten oder moralisch bankrott gehen.

Asisats triumphaler Jubel, der religiöse Debatten und sogar Beleidigungen gegen den Islam ausgelöst hat, sollte vor dem Hintergrund seiner Spontaneität gesehen werden. Die Dame ist eine der Spielerinnen mit den meisten Einsätzen im Team und die beliebteste afrikanische Fußballspielerin. Es ist bekannt, dass sie in ihrer Karriere manchmal ihre Ziele mit dem „Scud“ feierte, einem Aspekt des muslimischen Gebets, bei dem man sich auf die Knie fallen lässt und die Stirn den Boden berührt. Es ist eine Handlung, die nicht allen abrahamitischen Religionen fremd ist. Aber in diesem einen unglaublichen Moment, als die Super Falcons einen weiteren Vorsprung gegen die begehrteren Aussies herausholten, tat Asisat, was viele Fußballer aus purer Freude tun, wenn sie ein Tor erzielen. Zieh das Hemd aus. Unter Männern ist es ein häufiger Anblick. Bei Frauen ist es ein sehr seltener und oft seltsamer Anblick. Der Grund dafür liegt auf der Hand. Frauen haben nach den Grundregeln des Anstands viel mehr zu tun als Männer. Man kann die „Küss meinen Arsch“-Geste, bei der ein Mann die Hose herunterzieht, nicht einmal mit der einer Frau gleichsetzen. Sie liegen weit auseinander.

Also zog Asisat, eine Muslimin, in einem wahnsinnigen Torjubel ihr Trikot aus, um einen Sport-Brustgurt (keinen BH an sich) zum Vorschein zu bringen, und ließ sich dann eine Weile später nieder, um den „Sujud“ zu machen. Nehmen Sie es oder lassen Sie es, das ist im Islam eine anstößige Handlung. Es ist absolut normal, dass es ein Gesprächsthema ist, und selbst ihr leiblicher Vater äußerte seinen Unmut darüber. Sie hat sich sogar bei ihrem Vater dafür entschuldigt. Vergessen Sie das Thema Heuchelei. Das ist eine universelle menschliche Eigenschaft. Das heißt aber immer noch nicht, dass Menschen nicht versuchen sollten, das Richtige zu fördern und Einwände gegen das Falsche zu erheben.

Ich vermute, dass nach der ziemlich übertriebenen Kritik an Davido wegen eines Tanz-in-einer-Moschee-Videos und der Sackgasse zwischen Ilorin-Muslimen und Traditionalisten (für die ich der festen Überzeugung bin, dass Religionsfreiheit ein verfassungsmäßiges Recht ist) viele Menschen auf den Fersen sind haben genug von den fundamentalistischen Ansichten bestimmter muslimischer Kreise, daher die Gegenangriffe, die sich gegen diejenigen richten, die diese verurteilen. Warum immer die Muslime?

Asisat tat, was sie im Eifer des Gefechts tat. Aus islamischer Sicht ist es falsch. Daran gibt es keinen Zweifel. Die Kritik muss jedoch gemäßigt sein, insbesondere angesichts der Tatsache, dass es sich um ein Sportereignis handelte, das den Nigerianern so viel Freude bereitete.

Wenn sich der Staub gelegt hat, wird der moralische Aspekt immer noch am Horizont sichtbar sein. Viele Leute, die Gegenangriffe durchführen, werden sich schämen, wenn ihre Töchter in der Öffentlichkeit nur BHs tragen. Worum geht es also? Im Großen und Ganzen sehe ich einerseits einen Mangel an Wertschätzung für die Spontaneität auf einem Fußballplatz bei manchen Muslimen und andererseits die „Sie sind wiedergekommen“-Mentalität bei denen, die immer beunruhigt sind, wenn fundamentalistische muslimische Meinungen herrschen vermietet dagegen die Luft.

Muideen Olagunju, eine Anwältin und Politikerin, schreibt aus Ibadan, Bundesstaat Oyo.

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Die von Präsident Bola Ahmed Tinubu geführte Regierung hat mit der Unterzeichnung des Gesetzes über Studienkredite einen bedeutenden Schritt zur Umgestaltung des nigerianischen Bildungssystems unternommen. Dieser historische Schritt zeigt das Engagement der Regierung, allen Nigerianern, insbesondere denen aus benachteiligten Verhältnissen, den gleichen Zugang zu hochwertiger Bildung zu ermöglichen. Indem Präsident Tinubu armen und gefährdeten Studenten den Zugang zu Krediten zur Finanzierung ihrer Ausbildung ermöglicht, hat er den Weg für eine bessere Zukunft für unzählige Einzelpersonen und die Nation als Ganzes geebnet.

Historische Entwicklung der Studienkreditsysteme in Nigeria und warum sie gescheitert sind?

Die historische Entwicklung der Studienkreditsysteme in Nigeria reicht bis ins Jahr 1974 zurück, als die Bundesmilitärregierung unter General Yakubu Gowon ein Studienkreditprogramm einführte. Ziel dieser Initiative war es, Studierende, die eine Hochschulausbildung anstreben, finanziell zu unterstützen, um die Belastung durch die Bildungskosten zu verringern.

Im Jahr 1974 erließ die Bundesmilitärregierung unter General Yakubu Gowon den Beschluss des Nigerian Students' Loans Board, um nigerianischen Studenten Finanzierungen auf der Grundlage von Darlehen bereitzustellen, die 20 Jahre nach ihrem Abschluss rückzahlbar sind.

Mit Dekret Nr. 50 von 1993 erließ die Bundesregierung ein weiteres Gesetz zur Gründung der Nigerian Education Bank. Und im Jahr 2004 wurde das Gesetz zur Universitätsautonomie verabschiedet, das den Universitätsräten die Rechte der Arbeitgeber des Universitätspersonals einräumte.

Das Gesetz von 1974 ist das beste Beispiel für diese Bundesgesetze, da es tatsächlich in Kraft gesetzt wurde und die Studierenden enorm von den Finanzierungserleichterungen profitierten, die sich aus der Umsetzung der Bestimmungen des Dekrets ergaben.

Im Laufe der Jahre stand dieses System jedoch vor zahlreichen Herausforderungen und konnte letztendlich seine Ziele nicht erreichen.

Einer der Hauptgründe für das Scheitern des Studienkreditsystems war der Mangel an ordnungsgemäßer Verwaltung und Rechenschaftspflicht. Die Kreditmittel wurden schlecht verwaltet, was zu einer hohen Ausfallquote bei Studierenden führte, die ihre Kredite nach Abschluss ihres Studiums nicht zurückzahlen konnten.

Darüber hinaus war der Kreditantragsprozess häufig von Günstlingswirtschaft, Korruption und langen Verzögerungen geprägt, was viele Studenten davon abhielt, sich zu bewerben oder überhaupt ein Hochschulstudium aufzunehmen.

Das Studienkreditprogramm: Von fortgeschrittenen Ländern lernen:

Um die möglichen Auswirkungen des neu eingeführten Studienkreditsystems zu verstehen, können wir auf die Erfahrungen fortgeschrittener Länder wie den Vereinigten Staaten von Amerika und dem Vereinigten Königreich zurückgreifen. In diesen Ländern haben Studienkredite eine entscheidende Rolle dabei gespielt, den Zugang zur Hochschulbildung zu erweitern, Studenten zu befähigen, ihre Träume zu verwirklichen, und das Wirtschaftswachstum voranzutreiben.

Um die Herausforderungen zu bewältigen und den Erfolg des neu eingeführten Studienkreditsystems sicherzustellen, ist es für die nigerianische Regierung von entscheidender Bedeutung, aus den Erfahrungen fortgeschrittener Länder wie dem Vereinigten Königreich, den Vereinigten Staaten und Europa zu lernen. In diesen Ländern funktionieren die Studienkreditsysteme nach einem schlankeren Ansatz. Sie bieten zinsgünstige Kredite, flexible Rückzahlungsmodelle und umfassende Finanzberatungsdienste. Solche Maßnahmen unterstützen Studierende dabei, ihre Kreditrückzahlungen nach dem Abschluss effektiv zu verwalten.

Indem Nigeria ihrem Beispiel folgt, kann es seinen Bildungssektor erheblich verbessern und seine Entwicklung vorantreiben.

Vorteile des Studentendarlehenssystems in Nigeria

Die Einführung des Studienkreditsystems in Nigeria bringt zahlreiche Vorteile für Studierende, Eltern und den Bildungssektor, darunter:

Erhöhter Zugriff

Das Darlehensprogramm stellt finanzielle Mittel bereit und ermöglicht verarmten Studierenden die Aufnahme höherer Bildungschancen, die sie sich zuvor nicht leisten konnten.

Chancengleichheit

Es wird dazu beitragen, gleiche Wettbewerbsbedingungen zu schaffen, indem sichergestellt wird, dass alle Schüler, unabhängig von ihrem sozioökonomischen Hintergrund, die gleichen Erfolgschancen haben.

Empowerment und soziale Mobilität

Die Darlehen werden es den Studierenden ermöglichen, Karrieren zu verfolgen, die auf Leidenschaft und Eignung statt auf finanziellen Zwängen basieren, was zu einer erhöhten sozialen Mobilität führt.

Verbesserte Qualität der Bildung

Die erhöhten Mittel werden dazu beitragen, die Infrastruktur zu verbessern, hochwertige Einrichtungen anzuziehen und zu halten und bessere Ressourcen für Lehre und Forschung bereitzustellen.

Unternehmerisches Wachstum

Das Studienkreditsystem wird ein unternehmerisches Ökosystem fördern, indem es Studierenden ermöglicht, ihre Unternehmungen ohne finanzielle Belastungen zu starten.

Gestärkte Belegschaft

Die Ausstattung der Studierenden mit den erforderlichen Fähigkeiten und Qualifikationen wird zur Schaffung hochqualifizierter und wettbewerbsfähiger Arbeitskräfte führen.

Wirtschaftliche Entwicklung

Das Kreditsystem wird das Wirtschaftswachstum ankurbeln, indem es den technologischen Fortschritt und die Innovation durch gut ausgebildete Absolventen fördert.

Talentbindung

Durch die finanzielle Unterstützung talentierter Studenten wird die Abwanderung von Fachkräften minimiert und sie dadurch ermutigt, zur Entwicklung ihres Heimatlandes beizutragen.

Reduzierte Armut

Der Zugang zu Bildung über ein Studiendarlehen kann den Kreislauf der Armut durchbrechen, indem Einzelpersonen in die Lage versetzt werden, ein höheres Einkommen zu erzielen und ihre Familien zu unterstützen.

Sozialer Zusammenhalt

Ein gut finanziertes Bildungssystem fördert den sozialen Zusammenhalt, die Inklusivität und die nationale Einheit und fördert nachhaltige Entwicklung und Harmonie.

Herausforderungen und Lösungen

Während es wichtig ist, das enorme Potenzial des Studienkreditsystems zu erkennen, ist es auch wichtig, Herausforderungen vorherzusehen und aus den Erfahrungen anderer Länder zu lernen. Es können verschiedene Probleme auftreten, wie z. B. Rückzahlungsschwierigkeiten, Ausfallraten und Nachhaltigkeitsbedenken. Die nigerianischen Politiker sollten erfolgreiche Modelle untersuchen und bewährte Verfahren umsetzen, um diese Herausforderungen zu meistern.

Der neue Ansatz und der Weg nach vorne:

Das Studienkreditsystem in Nigeria hat sowohl Erfolge als auch Misserfolge erlebt. Mit einem umfassenden Verständnis der Herausforderungen, der Übernahme erfolgreicher Modelle aus fortgeschrittenen Ländern und der Umsetzung von Reformen im neuen System kann Nigeria jedoch den Weg für ein effektiveres und zugänglicheres Studienkreditsystem ebnen.

Die historische Entwicklung des Studienkreditsystems in Nigeria hat gezeigt, dass es schon immer von Missmanagement, Korruption und Ineffizienz geprägt war. Mit der kürzlichen Einführung eines neuen Systems durch Präsident Bola Tinubu besteht jedoch Hoffnung auf ein erfolgreiches Studienkreditprogramm.

Um die Fallstricke des bisherigen Systems zu vermeiden, muss diese Initiative bestimmte Schlüsselaspekte priorisieren.

Durch die Lösung von Fragen der Transparenz, der Rechenschaftspflicht und der Straffung des Bewerbungsprozesses kann das neue System die Fallstricke seines Vorgängers vermeiden und Studierende effektiv beim Zugang zur Hochschulbildung unterstützen.

Um es konkret zu sagen: Damit dieses neue System erfolgreich sein kann, müssen die folgenden entscheidenden Aspekte berücksichtigt werden.

Erstens sollten ausreichende Mittelzuweisungen vorhanden sein, um einer größeren Anzahl von Begünstigten gerecht zu werden.

Es bedarf einer transparenten und effizienten Verwaltung der Mittel, die sicherstellt, dass die Kredite an bedürftige Studierende ausgezahlt und überwacht werden, um Missmanagement oder Korruption zu verhindern.

Der Antragsprozess für Studiendarlehen sollte gestrafft werden, um Bevorzugung zu beseitigen und Verzögerungen zu reduzieren. Es muss unbedingt sichergestellt werden, dass Kredite auf der Grundlage von Leistung und finanzieller Bedürftigkeit und nicht auf der Grundlage anderer irrelevanter Faktoren gewährt werden. Die Gewährleistung eines vereinfachten Bewerbungsprozesses, zeitnaher Auszahlungen, Transparenz und Rechenschaftspflicht kann das Vertrauen potenzieller Bewerber stärken.

Das neue System sollte den Schwerpunkt darauf legen, die Schüler über die Verantwortlichkeiten und Konsequenzen der Aufnahme eines Kredits aufzuklären und die Finanzkompetenz und verantwortungsvolle Kreditaufnahme zu fördern.

Das neue System sollte flexible Rückzahlungspläne ermöglichen, die auf die individuellen Umstände der Kreditnehmer zugeschnitten sind.

Auch die Zusammenarbeit zwischen der Regierung, Finanzinstituten und Bildungseinrichtungen ist für den Erfolg dieses Systems von entscheidender Bedeutung. Um die Ziele des Studiendarlehenssystems zu erreichen, sind die Zusammenarbeit der Bürger und die Einbindung von Interessengruppen unumgänglich. Bürger können durch Stipendien, Mentoring-Programme und Spenden an den Fonds Unterstützung leisten. Bildungseinrichtungen können für Transparenz bei der Zulassung sorgen und notwendige Anpassungen vornehmen, um die effektive Umsetzung des Darlehenssystems zu erleichtern.

Schließlich muss die Regierung kompetente Fachkräfte ernennen, die die Kommission der Studienkreditagentur leiten und verwalten, um Effizienz, Transparenz und finanzielle Nachhaltigkeit zu gewährleisten.

Die visionäre Führung von Präsident Tinubu hat Nigeria durch die Einführung von Studienkrediten auf einen transformativen Weg hin zu einem integrativen und fortschrittlichen Bildungssystem gebracht. Mit sorgfältiger Planung, Zusammenarbeit und der Übernahme bewährter Verfahren kann Nigeria die erfolgreiche Umsetzung und Nachhaltigkeit dieser bahnbrechenden Initiative sicherstellen. Gemeinsam können wir zukünftige Generationen stärken, das Wirtschaftswachstum vorantreiben und eine bessere Zukunft für alle Nigerianer schaffen.

Oroge Solomon ist Chief Executive Officer von Debt Doctors Consulting Services International Limited, einem auf Kredit-, Schulden- und Finanzberatungsdienste spezialisierten Unternehmen.

08023551457, [email protected]

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Als der pakistanische Medizinstudent Salman Ahmad 1980 bei einer studentischen Talentshow in einem Hotel in Lahore zur Freude aller aufstand, um auf seiner Gitarre zu spielen, war er sich des tobenden stillen Krieges zwischen Religion, Musik und Sport nicht bewusst. Während er sang, stürmte ein pakistanischer Fanatiker auf die Bühne, riss Ahmads Gibson-Les-Paul-Gitarre von seinem Hals und zerschmetterte sie in Stücke. Nichts ist passiert. Der Fanatiker konnte Ahmads Kühnheit, Rockmusik oder Musik im Allgemeinen zu spielen, nicht verstehen, die arabische Herrscher der islamischen Religion einst als „eine Eingebung des Teufels“ und einen Affront gegen den Islam bezeichneten. Als würde er die Bratpfanne dem Feuer überlassen, wandte sich Ahmad von der Musik seiner anderen Leidenschaft, dem Cricketspielen, zu. Er schaffte es bis zur höchsten Oktave und spielte sogar an der Seite von Imran Khan, dem pakistanischen Cricket-Weltcupspieler.

Da Ahmad mit sich selbst nicht zufrieden war, folgte er auf einer Cricket-Tour durch Bangladesch kurzzeitig der „Eingebung des Teufels“. Anschließend begann er, klassischen Rock und Blues zu kombinieren und sie mit der mystischen Musik und Poesie des islamischen Sufismus zu mischen, um eine Mischung aus dem zu bilden, was er „Sufi-Rock“ nannte. Unter Drohungen des Militärregimes von General Muhammad Zia-ul-Haq ging Ahmad in den Untergrund. Von den Islamisten wurde Zia-ul-Haq für seine „Entsäkularisierungsbemühungen und seinen entschiedenen Widerstand gegen die westliche Kultur“ gelobt. Für die Welt da draußen war Zia-ul-Haq jedoch autoritär, insbesondere aufgrund seiner Pressezensur, seiner religiösen Intoleranz und der Schwächung der pakistanischen Demokratie. Nach seinem Tod wurde Ahmad ein gefeierter Rockstar und seine Lieder repräsentierten ein fortschrittliches Pakistan. Wie er in seiner Biografie „Rock and Roll Jihad“ schrieb, wurde es für ihn zu einem Lebenskampf, Musik als integralen und entscheidenden Bestandteil des Islam zu positionieren.

Der beliebte amerikanisch-nigerianische Sänger David Adeleke geriet letzte Woche mit seinen eigenen pakistanischen Fanatikern in Konflikt, als er die Intoleranz muslimischer Jugendlicher propagierte. Für seine Unverschämtheit, sein Musikvideo Jaye·lo auf seinen Social-Media-Profilen zu teilen, wurde die Strafe mit einer seltsamen Färbung der sozialen Medien mit Hass gegen seine Person und Musik bestraft. Eine muslimische Gruppe zündete sogar seine Plakate an, um ihre Wut zum Ausdruck zu bringen. Davido habe den Islam fälschlicherweise als eine Beschäftigung von Sybariten dargestellt, behaupteten sie. Im Jaye-Lo-Video waren Backgroundsänger als gläubige Muslime gekleidet, in fließender weißer Kleidung und mit Mütze. Plötzlich verwandelte sich die Gruppe in Hip-Hop-Tänzer. Davido selbst saß auf einem Gebäude, das wie das Dach einer Moschee aussah, komplett mit einem Lautsprecher, wie ein Muezzin. Das Video löste sofort Empörung aus und spaltete die Meinungen. Wie konnte Davido es wagen, die heilige Religion in eine so banale, vergnügungssüchtige Tanzkultur zu verwickeln? Durch diese Darstellung hatte Davido ein heidnisches Bild des Islam gezeichnet und die Religion in einer Bilderwelt fleischlichen Engagements falsch dargestellt.

In derselben Woche vergaßen die Nigerianer im Brisbane-Stadion in Australien für einen Moment den erschütternden Schmerz, den ihre neuen Machthaber ihnen zugefügt hatten, und feierten den Sieg des Landes bei der Fußball-Weltmeisterschaft der Frauen, die „Eingebung des Teufels“. Die Debatte ging mit voller Kraft weiter. Asisat Oshoala von den Super Falcons war offenbar offenkundig belebt durch ihren Einzelschuss in der 72. Minute, der Nigeria das dritte Tor gegen Australien bescherte, und zog ihr Hemd aus und ließ fast ihre Unterwäsche zurück.

Das feierliche Anziehen des Oshoala-Hemds hat seitdem großes Aufsehen erregt. In den sozialen Medien herrschte reges Auf und Ab über die Tat. Es tauchten Fotos von Oshoala auf, einem Muslim, der betet und in den islamischen Hijab gehüllt ist. Sie war nicht nur sexualisierenden Hetzreden ausgesetzt, Muslime nutzten die Religion auch als Waffe, um sie in das Bild einer Ungläubigen zu verwandeln.

Seit der frühesten Theologie hatten Theologen aller Religionen unterschiedliche Meinungen über Musik. Die gestellten Fragen lauten: Welchen Platz hat Musik in religiösen Ritualen? Ist Musik wohltuend für die Seele? Berührt es die Grenze der Moral? Betrifft das Problem ausschließlich bestimmte Musikinstrumente? Die Bata zum Beispiel, eine alte Trommel, die mit der Liturgie des traditionellen religiösen Gottesdienstes in Verbindung gebracht wird, ist in einigen Kirchen bis heute verpönt. Zu welchen Anlässen und Zeiten sollte bestimmte Musik gespielt werden? Sind manche Geschlechter für manche Musik moralisch und spirituell ungeeignet? Und sollten bei Sportarten, bei denen eine knappe Kleidung erforderlich ist, um sicherzustellen, dass sich betroffene Sportler leicht bewegen können, weibliche Anhänger des Geschlechtersports dabei sein, und wenn ja, sollten auch sie wie ihre männlichen Kollegen knapp gekleidet sein?

Als im frühen 18. Jahrhundert die traditionellen afrikanischen Yoruba-Musikgenres Sakara, Apala, Fuji und Waka aufkamen, sahen sie sich strenger Kritik seitens ihres Zuhörers ausgesetzt. Die meisten von ihnen waren aus der islamischen liturgischen Praxis der Ajisari-Musik hervorgegangen, mit der islamische Gläubige während der Fastenzeit geweckt wurden. Obwohl die Musik größtenteils in Form von Lobgesängen vorliegt und von traditionellen Yoruba-Instrumenten wie der feierlich klingenden Goje-Geige und einer tamburinartigen kleinen, runden Sakara-Trommel, die mit einem Stock geschlagen wird, sowie Agidigbo erzeugt wird, manifestiert sich die arabische Abstammung der Musik in ihrer traditionellen Perkussion Instrumente, die sehr implizit waren. Abibu Oluwa, der in den 1930er Jahren Pionierarbeit bei Sakara leistete; Jibowu Barrister aus Fuji, Haruna Ishola aus Apala und alle, die unmittelbar nach ihnen kamen, sahen sich Kritikern gegenüber, die behaupteten, sie würden mit ihren Liedern den islamischen Glauben verunreinigen. Dies erforderte eine Verteidigung, die in einem frühen Lied ihrer musikalischen Karriere von Ayinla Omowura zu einem Titel wurde. Alkohol und nicht Musik verschmutzen den Islam, weil sogar Araber, die in Mekka lebten, so Ayinla, sich mit Musik beschäftigen. Er sang: Ara Mon…Ara Monka ns'esin/Ilu o b'esin je o, oti ma lo b'esin je…

Während 2003 oder 2004 eine Kleinstadt in Schweden mit dem Streit einer Frau konfrontiert wurde, die zum Islam konvertierte, sich aber entschied, einen Rechtsstreit zu führen, um zu erreichen, dass ihr 7-jähriger Sohn vom Musikunterricht in der Schule befreit wird, war der Islam der Fall Ich bin nicht der einzige Angreifer der Musik. Der Tod des amerikanischen Popmusikers Marvin Gaye hat dies offenbart. Er hatte in seiner Kindheit einen bitteren Groll gegen seinen Vater gehabt. Doch am 1. April 1984 beging sein christlicher Geistlicher und streng disziplinarischer Vater einen Filialmord, indem er ihn in ihrem Haus in der Nachbarschaft von Western Heights in Los Angeles, Kalifornien, zweimal ins Herz schoss. Gay Snr. missbilligte die „sexuelle Ambiguität“ seines Sohnes zutiefst und verbreitete das Gerücht, der Hip-Hop-Musiker sei homosexuell. Gaye war auch ein Konsument harter Drogen und war paranoid und selbstmörderisch geworden, bevor er im Alter von 45 Jahren seinen frühen Tod fand. Tatsächlich wurden bei einer späteren Autopsie an seiner Leiche Spuren von Kokain gefunden. Der ältere Gay lobte Gayes Musikkarriere sehr und ärgerte sich eher darüber, dass Gaye seiner Mutter Alberta näher stand, insbesondere als der Musiker zum Ernährer der Familie wurde. Marvins äußerst erfolgreicher, aber sexuell expliziter „Sexual Healing“-Track aus dem Album „Midnight Love“ brachte einen weiteren Keil zwischen Vater und Sohn. Wie konnte der Sohn eines Ministers ein solches Lied singen?

Über Jahrhunderte hinweg debattierten islamische Gelehrte über die Eignung von Musik für die Religion. Islamische Gelehrte sagten in den Hadith-Sammlungen des späten 8. und frühen 9. Jahrhunderts, dass sogar Mohammed der Musik gegenüber ambivalent war, sie mied und sie als inhärent haram oder halal ansah. Islamische Gelehrte, die tolerante Ansichten zur Musik predigen, sagen, dass der Prophet selbst im Koran nie eine klare Aussage zur Musik gemacht habe, wenn er das gesellschaftliche Leben beschrieb oder Ratschläge zur Moral gab. In einem bestimmten Hadith soll Muhammed zu Liedern bei Hochzeiten ermutigt haben, prophezeite aber auch, dass Musik am Ende der Zeit zu einem Zeichen des moralischen Chaos werden würde. Ibn 'Abd Rabbihi (gest. 940) soll bei seiner Diskussion über Musik in Kitab al-'iqd al-farid (Das Buch der einzigartigen Halskette), das als einer der ältesten erhaltenen Texte im Islam gilt, gesagt haben: „Und manchmal erfasst man die Segnungen dieser und der nächsten Welt durch wunderschöne Melodien. Und ein Beweis dafür ist, dass sie charakterliche Großzügigkeit hervorrufen, indem sie Freundlichkeit zeigen, familiäre Bindungen achten, die eigene Ehre verteidigen und Fehler übersehen. Und manchmal wird der Mensch durch sie über seine Sünden weinen, und das Herz wird von seiner Härte erweicht, und der Mensch wird sich an die Freuden des Königreichs [des Himmels] erinnern und es sich in seinem Kopf vorstellen.“ Der für seine Askese bekannte umayyadische Kalif ibn Walid (gest. 744) soll auf der Rückseite gesagt haben: „O Umayyaden, meidet das Singen, denn es verringert die Scham, steigert das Verlangen und zerstört die Männlichkeit, und wahrlich, es ersetzt.“ Wein und tut, was Trunkenheit tut. Aber wenn Sie sich darauf einlassen müssen, halten Sie die Frauen und Kinder davon fern, denn Singen ist der Anstifter zur Unzucht.“

Es war offenbar diese Einstellung, mit der nigerianische Internetnutzer letzte Woche das Duo Davido und Oshoala angriffen. Einige sagten, Oshoala hätte ihr Hemd nicht ausziehen sollen, da afrikanische Werte die Stirn für Nacktheit sträuben. Haben afrikanische Vorfahren bei der Festlegung der Grenzen der Kultur damit gerechnet, Fußball zu spielen, insbesondere eine Fußballerin, die, von einer spontanen Feierstimmung gepackt, ihr Trikot auszog? Diese Intoleranz ist Rangintoleranz. Es ist auch ein Missverständnis der Tatsache, dass die Religion heute im Gegensatz zu dem, was in den frühen Jahrhunderten galt, als die Religion die Herrin des Universums war, kaum noch Einfluss hat. Es ist die gleiche Einstellung, die bei gewalttätigen Reaktionen auf das Verbrennen des Korans und, in geringerem Maße, auch bei Reaktionen auf das Verbrennen der Bibel, eingenommen wird. Als der rechtsextreme Politiker, der islamfeindliche Rasmus Paludan, am 21. Januar 2023 in Schweden den Koran verbrannte, öffnete sich eine Flut an Reaktionen in der Debatte. Ungefähr zwei Wochen zuvor behauptete die Polizei in Stockholm, sie habe einen Protest eines Mannes genehmigt, der die Thora und die Bibel vor der israelischen Botschaft verbrennen wollte. Er sagte, es sei eine Gegenreaktion auf die frühere Koranverbrennung vor einer Stockholmer Moschee durch einen irakischen Einwanderer. Waren diese beiden Koran- und Bibelverbrennungsübungen der Meinungsfreiheit? Haben die Täter dabei gegen das Schadensprinzip verstoßen? Das Schadensprinzip besagt, dass sich die Handlungen einzelner Personen auf die Verhinderung von Schaden für andere Personen beschränken sollten. Welcher Schaden entsteht also für einen Christen oder Muslim, wenn der Koran oder die Bibel verbrannt wird? Warum stören sie sich an äußeren Erscheinungen, die nicht von Dauer sind, auf Kosten des dauerhafteren Subjekts der Seele und der Menschheit?

Die Verteidigung der Religionsvertreter besteht darin, dass das Verbrennen dieser religiösen Texte zutiefst beleidigend sei und Gewalt oder Hass gegen einzelne Personen oder Gruppen schüre. Warum können Vorfälle mit der Verbrennung von Bibeln und Koran nicht als freie Meinungsäußerung angesehen werden? Warum müssen Religionsvertreter gewalttätig werden, weil ein lebloser Gegenstand verbrannt wurde, es aber gleichzeitig als Wunsch Gottes betrachten, wenn ein Mensch ermordet wird? Entmaskulinisiert das Verbrennen eines religiösen Textes die Religion in irgendeiner Weise? Es wurde oft gesagt, dass Muslime den Koran nicht nur als Buch, sondern als heiligen Text betrachten, der eine große spirituelle und religiöse Bedeutung und ein Symbol des islamischen Glaubens hat. Sein Verbrennen wird dann als innerer Angriff und Beleidigung Allahs sowie als Entweihung des Islam angesehen. Wenn das der Fall ist, warum überlassen wir es dann nicht dem allmächtigen Gott, die Ungläubigen zu rächen, die den Text entweihen? Ist der Gott/die Gottheit einer Religion es wert, angebetet zu werden, wenn wir für ihn kämpfen müssen?

In Nigeria wurden so viele Menschen von Fanatikern unter dem Vorwand getötet, für Gott zu kämpfen. Gideon Akaluka wurde 1995 in Kano von einer Gruppe neun Wahabisten enthauptet. Ein Mann, der schließlich die Spitze des nigerianischen Bankwesens erreichte, wurde sogar als Teil der Verschwörung angeklagt. Im Mai letzten Jahres wurde Deborah Yakubu, Hauswirtschaftsstudentin im zweiten Jahr am Shehu Shagari College of Education in Sokoto, auf grausame Weise ermordet, weil sie den Islam und den Propheten Mohammed durch eine Sprachnotiz in einer WhatsApp-Gruppe, die sie als Reaktion auf den Beitrag einer anderen Studentin verlassen hatte, „gelästert“ hatte zum Thema Islam. Sie wurde gewaltsam aus einem Raum gezerrt und ihre Studienkollegen schlugen wiederholt mit Steinen und Knüppeln auf sie ein. Dann zündeten sie ihren leblosen Körper an und riefen „Allahu Akbar“ (Gott ist großartig). Die Duldung der nigerianischen Regierung an diesem Schrecken zeigt sich bis heute darin, dass niemand zur Rechenschaft gezogen wurde.

Es gibt keinen Unterschied zwischen der Intoleranz derjenigen, die Deborah getötet haben, derjenigen, die Akaluka enthauptet haben, derjenigen, die wegen seines Liedes Davidos Kopf forderten, und derjenigen, die Oshoala mit Beschimpfungen überhäuften. Sie alle eint die ursprüngliche Ignoranz und das verlegene Festhalten an religiösen Exegesen aus der Steinzeit. Einer von ihnen war ein Mann namens Bashir Ahmed, ein Mitarbeiter des ehemaligen Präsidenten Muhammad Buhari, der das Video als „verletzend“ und „respektlos“ bezeichnete. Zu wem? Muss er sich das Lied anhören? Warum sollte man sich nicht darauf konzentrieren, die üblichen Koran-Rezitationsreime anzuhören, und diejenigen, die Davidos Lieder genießen wollten, sich damit überlassen? Warum sollte es mich stören, dass jemand die Bibel zerreißt? Diese religiösen Texte unterscheiden sich in keiner Weise von Friedrich Nietzsches „So sagt Zarathustra“. Sie gewinnen nur dann an Bedeutung, wenn wir sie zur Verbesserung unseres Lebens einsetzen. Das Problem ist die Tyrannei des Geistes, ein Krieg, den die beiden Religionen – Christentum und Islam – der anderen Person zufügen. Warum geben Sie sich nicht mit dem zufrieden, woran Sie glauben, kommen in den Himmel und geben anderen die Freiheit, in die Hölle zu fahren, wenn sie es wünschen? Warum Gott spielen?

Dr. Festus Adedayo, ein Anwalt, Kolumnist und Journalist, schreibt aus Ibadan, Bundesstaat Oyo.

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Zum dritten Mal in Folge befindet sich die Oyo APC bei der Nominierung von Ministern in der Defensive. Erstens war es mit Bayo Shittu, dem freimütigen und geselligen ehemaligen Kommunikationsminister, dessen Wahl das APC-Establishment im Staat verärgerte. Im Nachhinein soll der verstorbene Abiola Ajimobi der Anführer seiner Ablehnung durch Stellvertreter und schließlich öffentliche Auseinandersetzungen gewesen sein.

Gefolgt von Sunday Dare, dem leise sprechenden früheren Sportminister, dessen Ernennung innerhalb der Partei keinen Aufruhr auslöste, der aber dennoch zum Teil wegen seiner politischen Zurückhaltung und Gleichgültigkeit mit Argwohn betrachtet wurde und angesichts dessen ein angesehener Emir in der Partei war Norden und nicht einige mächtige Elemente innerhalb der Oyo APC sollen bei seiner Ernennung maßgeblich und einflussreich gewesen sein.

Und jetzt steht Oloye Bayo Adelabu, der Gouverneurskandidat der Accord Party bei der letzten Wahl, im Auge des Sturms, nachdem seine Nominierung zum Minister veröffentlicht wurde. Natürlich herrscht im Oyo APC die Meinung vor, dass der ehemalige stellvertretende Gouverneur des CBN wieder einmal auf seine typische Art und Weise geerntet hat, was er nicht gesät hat. Dass er tatsächlich das, was ihnen wirklich gehört, in die Enge getrieben hat. Die Enttäuschung ist, um es bescheiden auszudrücken, spürbar. Für manche klingt das Sprichwort, man könne seinen Kuchen nicht essen und ihn trotzdem haben, absurd. Denn letztendlich impliziert die Nominierung von Oloye Adelabu, dass es entgegen der landläufigen Meinung durchaus möglich ist, seinen Kuchen zu essen und ihn trotzdem zu haben. Aber Achtung: Das schaffen nur wenige Menschen, ohne dabei ihren Charme und ihre Ausstrahlung zu verlieren. Vielleicht noch deutlicher: Die Hoffnung auf eine geeinte, stabile und unteilbare APC im Bundesstaat Oyo hängt auf dünnem Eis. Wie schon in der Vergangenheit steht die Partei kurz davor, in einen weiteren Kerker erbitterter Polarisierung und katastrophaler Balkanisierung zu stürzen – eine Kopie der Spaltung, die sich in den Wahlunglücken und Rückschlägen bei den Gouverneurswahlen 2019 und 2023 abspielte.

Folglich sind die wachsende Unruhe, der Ekel und die Enttäuschung, die im Oyo APC gebrüllt, geschwollen und brodelt haben, dabei, sich in etwas noch Katastrophaleres auszuweiten; Jedes Lager bereitet sich auf das Schlimmste vor. Mit der Ernennung von Oloye Bayo Adelabu zum Minister wären die Bemühungen zur Reparatur von Zäunen, zur Friedenskonsolidierung und zur Versöhnung möglicherweise an eine Wand gestoßen – das war schon immer der Fall. In gewisser Weise muss man nur zwischen den Zeilen lesen, insbesondere bei geschädigten Parteichefs und Anhängern, und sich die Salve von Frau Funke Adesiyan und Prof. Olowofela ansehen, um die Situation besser zu verstehen. Im Moment sind die Spannungen hoch, werden aber mit der Zeit nachlassen. Die Hoffnungen und Erwartungen sind gering, insbesondere für diejenigen auf der anderen Seite der Kluft, könnten aber ihren Höhepunkt erreichen, wenn die Regierung in der Mitte an Fahrt gewinnt. Diejenigen, die eine ordentliche Chance auf den nationalen Kuchen haben wollten, überdenken und kalibrieren nun ihre Erwartungen neu. Die Ära der neuen Hoffnung wird ihre erschöpften Taschen möglicherweise nicht erneuern.

Auch hier haben die Schreie und Töne einiger Häuptlinge und Anhänger der Partei gleichermaßen die dunkle Seite der Politik hervorgehoben: Rache und Rache. Es ist, als hätten einige Elemente innerhalb der Oyo APC der Gruppe ein Messer in die Kehle gesteckt, entschlossen, die Gans zu töten, die das goldene Ei gelegt hat. Im Grunde müssen diejenigen, die von Präsident Bola Tinubu einen Messias erwartet hatten, jetzt ihre Haltung überdenken. Die subtile Botschaft, die diese Nominierung zu vermitteln scheint, ist ziemlich verblüffend: Für Oyo APC steht kein Messias bevor. Anstatt als Balsam für die qualvolle Wunde der Partei zu dienen, wird die Nominierung von Oloye Adelabu nun als ein Keil angesehen, der die Sauerstoffversorgung der verschiedenen Teile der Partei unterbricht. Ironischerweise freuen sich dieselben Leute, die in der letzten Umfrage über die gespaltene Milch von „Jagba“ geweint haben, jetzt über ihre eigenen taktischen Manöver und strategischen Manipulationen und die Ausbeutung des Systems und der Struktur und genießen sie. Es ist was es ist.

Während die Ernennung zum Minister eher als Belohnung für die Politiker gesehen wurde und nicht als Versuch, mehr Technokraten dazu zu bringen, die notwendigen Reformen in der neuen Regierung voranzutreiben, ist im Staat, der den Taktgeber vorgibt, das Gegenteil der Fall: eine Belohnung, aber nicht für eine loyale Partei Mitglieder. Zum x-ten Mal erleben wir die Abwärtsspirale der Loyalität in der Parteipolitik. Diejenigen, die zum Beispiel für den Erfolg von APC gearbeitet haben, beißen jetzt vor Enttäuschung die Zähne zusammen. In der heutigen Politik ist Loyalität möglicherweise nicht die einzige Rettung oder der einzige heilige Gral für politische Relevanz oder Überleben. Möglicherweise brauchen Sie mehr als das, um die Hürden der Macht und der Fürstentümer zu überwinden. Aber lassen Sie sich nicht täuschen: Oloye Bayo Adelabu hat wie ein erfahrener und erfahrener Strom-(Rohstoff-)Händler nur ein Schlupfloch erkannt und daraus Kapital gemacht. Beispielsweise wurde die Vorstellung, dass man möglicherweise auf konventionelle Mittel zurückgreifen muss, um in der Politik das zu erreichen, was man will, durch die „Agbakin“ des Ibadan-Landes wiederholt entmystifiziert.

Als das Rennen um den Gouverneursposten der APC 2019 seinen Höhepunkt erreichte, gab es Spekulationen gegen Oloye Bayo Adelabu, aber er setzte sich durch. Er bekam das Ticket, als ihn niemand im Zweifelsfall überzeugen konnte. Er war optimistisch. Unerschrocken und unermüdlich verfolgt er seinen Traum, auch wenn es bedeutet, noch einen Schritt weiter zu gehen. Anstatt sich auf die Weisheit der Masse zu verlassen, hat Oloye Adelabu seine unheimliche Fähigkeit unter Beweis gestellt, einige der größten und schwersten politischen Stunts im Staat zu vollbringen. Mit fröhlicher Hingabe hat der designierte Minister seine Gegner weiterhin auf allen Gebieten schockiert. Aber wir könnten in diesem Gespräch einen wichtigen Punkt übersehen: die Kraft der Erzählung. Abgesehen von dem Zusammenspiel von Geld und Stimmung, das Oloye Bayo Adelabu zugute kam, ist der sorgfältige Einsatz der Erzählung ein weiterer wichtiger Faktor, der das Spiel zu seinen Gunsten hätte beeinflussen können. Er war der APC-Fahnenträger im Gouverneursamt 2019, wo er Zweiter wurde.

Im Jahr 2022 wurde die Parteistruktur gekapert und Eintrittskarten an die Favoriten und Loyalisten von Senator Teslim Folarin, dem Drahtzieher dieser Kaperung, verteilt. Dass er zusammen mit den Mitarbeitern von Präsident Tinubu aus der Partei gedrängt wurde. Und schließlich hat Ibadan keinen Minister in der APC-Regierung hervorgebracht. Die Erzählung ist fesselnd und interessant, aber nicht ganz korrekt. Anders als im Jahr 2019, als ihm das Partyticket wie Süßigkeiten an ein widerspenstiges Kind gereicht wurde, war das Rennen um das APC-Gouverneursticket 2022 ein ernsteres Unterfangen, das Ticket lag sichtlich außerhalb der Reichweite seiner Kontakte. Auf jeden Fall mag Oloye Adelabu ein Bücherwurm sein, aber er muss noch viel über Politik lernen. Seine Kontakte, Verbindungen, Reichweite und sein Netzwerk mögen in der Vergangenheit und auch heute noch wunderbar für ihn funktioniert haben, aber sie haben sicherlich Grenzen.

Muftau Gbadegesin schreibt aus dem Bundesstaat Oyo. Er kann über @TheGMAKing auf Twitter, [email protected] und 09065176850 erreicht werden

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Abgesehen von der Religion ist die Kleidung einer Frau in unserem Klima immer ein soziokulturelles Thema. Während ein Mann sein Oberteil ausziehen kann, um Hausarbeiten oder seine tägliche Arbeit in der Öffentlichkeit zu erledigen, kann eine Frau das kaum tun, sonst würde man sie für verrückt halten oder moralisch bankrott gehen.Muideen Olagunju, eine Anwältin und Politikerin, schreibt aus Ibadan, Bundesstaat Oyo. Die von Präsident Bola Ahmed Tinubu geführte Regierung hat mit der Unterzeichnung des Gesetzes über Studienkredite einen bedeutenden Schritt zur Umgestaltung des nigerianischen Bildungssystems unternommen. Dieser historische Schritt zeigt das Engagement der Regierung, allen Nigerianern, insbesondere denen aus benachteiligten Verhältnissen, den gleichen Zugang zu hochwertiger Bildung zu ermöglichen. Indem Präsident Tinubu armen und gefährdeten Studenten den Zugang zu Krediten zur Finanzierung ihrer Ausbildung ermöglicht, hat er den Weg für eine bessere Zukunft für unzählige Einzelpersonen und die Nation als Ganzes geebnet.Historische Entwicklung der Studienkreditsysteme in Nigeria und warum sie gescheitert sind?Das Studienkreditprogramm: Von fortgeschrittenen Ländern lernen:Vorteile des Studentendarlehenssystems in NigeriaErhöhter ZugriffChancengleichheitEmpowerment und soziale MobilitätVerbesserte Qualität der BildungUnternehmerisches WachstumGestärkte BelegschaftWirtschaftliche EntwicklungTalentbindungReduzierte ArmutSozialer ZusammenhaltHerausforderungen und LösungenDer neue Ansatz und der Weg nach vorne:Oroge Solomon ist Chief Executive Officer von Debt Doctors Consulting Services International Limited, einem auf Kredit-, Schulden- und Finanzberatungsdienste spezialisierten Unternehmen.08023551457, [email protected] Als der pakistanische Medizinstudent Salman Ahmad 1980 bei einer studentischen Talentshow in einem Hotel in Lahore zur Freude aller aufstand, um auf seiner Gitarre zu spielen, war er sich des tobenden stillen Krieges zwischen Religion, Musik und Sport nicht bewusst. Während er sang, stürmte ein pakistanischer Fanatiker auf die Bühne, riss Ahmads Gibson-Les-Paul-Gitarre von seinem Hals und zerschmetterte sie in Stücke. Nichts ist passiert. Der Fanatiker konnte Ahmads Kühnheit, Rockmusik oder Musik im Allgemeinen zu spielen, nicht verstehen, die arabische Herrscher der islamischen Religion einst als „eine Eingebung des Teufels“ und einen Affront gegen den Islam bezeichneten. Als würde er die Bratpfanne dem Feuer überlassen, wandte sich Ahmad von der Musik seiner anderen Leidenschaft, dem Cricketspielen, zu. Er schaffte es bis zur höchsten Oktave und spielte sogar an der Seite von Imran Khan, dem pakistanischen Cricket-Weltcupspieler.Dr. Festus Adedayo, ein Anwalt, Kolumnist und Journalist, schreibt aus Ibadan, Bundesstaat Oyo. Zum dritten Mal in Folge befindet sich die Oyo APC bei der Nominierung von Ministern in der Defensive. Erstens war es mit Bayo Shittu, dem freimütigen und geselligen ehemaligen Kommunikationsminister, dessen Wahl das APC-Establishment im Staat verärgerte. Im Nachhinein soll der verstorbene Abiola Ajimobi der Anführer seiner Ablehnung durch Stellvertreter und schließlich öffentliche Auseinandersetzungen gewesen sein.